In der dritten Ferienwoche hatte sich das Büro Soziale Stadt Ichenhausen (Stadtjugendpflege) gemeinsam mit dem Familienstützpunkt Ichenhausen etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Anne Jäger (Familienstützpunkt), Regina Fluhr und Petra Tophofen (beide vom Büro Soziale Stadt) wollten berufstätige Eltern, zumindest für ein paar Tage, entlasten. Und obendrein mehr Kindern die Möglichkeit geben, an ihrem vielseitigen Programm, kostenlos teilzunehmen. Dies ist den drei Kolleginnen sehr gut gelungen. Jeden Tag gab es neben Spiel, Spaß und Sport, ein besonderes Angebot. Los ging es am Mittwoch mit Susanne Dorner. Sie hat mit Ihrer Kreativwerkstatt „die Farbklexerei“ den Kindern spielerisch Aquarellmalen nähergebracht.

Am zweiten Tag kamen kleine „Wasserratten“ voll auf ihre Kosten. Wasser marsch war das Motto! Wasserschlachten mit Wasserschlauch, Schwämmen und Planschbecken waren sehr willkommen bei Temperaturen um die 30 Grad. Neben den begleiteten Kreativ-Aktionen wie das Biegen von Blumenstecker aus Perlen und Draht und das Gestalten von Phantasievögeln aus Pappmaché, blieb den Kids genügend Zeit und Freiraum für eigene Spielideen und zum Toben. Schließlich sind ja Ferien! Der Höhepunkt wurde bis zum letzten Tag geheim gehalten – eine Überraschungsparty. Die drei Kolleginnen haben die Kinder erst am Freitagmorgen bei der Begrüßung eingeweiht.

Und es war eine ganz besondere Überraschungsparty! Eine Schwarzlichtdisco, das hatte sich Regina Fluhr ausgedacht und vorbereitet. Zur Vorbereitung konnte jedes Kind am Vortag sein T-Shirt mit Neonfarben batiken. Weiße T-Shirts hatte Regina Fluhr bereits im Vorfeld organisiert.
Die Kinder hatten einen Riesenspaß schon beim Schminken und dekorieren, selbstverständlich alles in Neonfarben. Dann wurde abgefeiert bei cooler Musik und Tanzspielen.
Die drei Tage waren wie im Flug vorbei. Sehr viel Spaß hat´s allen gemacht. Langweile kam nie auf.
Als Überraschungsgast kam Hubert Schuler (dritter Bürgermeister von Ichenhausen) zu einem Besuch ins Summer Camp.

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Eure
Stadtjugendpflegerin
Petra Tophofen
Büro Soziale Stadt

Stadtjugendpflegerin
Petra Tophofen, Dipl.-Päd. UNI
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