Wir arbeiten nach hohen fachlichen Standards und sind entsprechend zertifiziert.
Flyer Suchtberatung (Hier klicken zum Ansehen)
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Gefördert durch den Bezirk Schwaben
Eckstraße 25
89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731 – 704 78 50
Fax: 0731 – 704 78 56
E-mail: suchtberatung@diakonie-neu-ulm.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag:
09.00 – 12.00 Uhr
Montag bis Donnerstag:
15.30 – 17.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung.
Sozialpsychiatrischen Zentrum
Unterer Graben 7
89257 Illertissen
Tel.: 07303 / 906 65-12
Fax: 0731 / 704 78 56
E-mail: suchtberatung@diakonie-neu-ulm.de
Termine nach Vereinbarung
Terminvereinbarung auch über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon: 0731/ 704 78 50
Im Familienstützpunkt
Heilig-Geist-Str. 3
89264 Weißenhorn
Terminvereinbarung über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon 0731/ 70478-50
E-mail: suchtberatung@diakonie-neu-ulm.de
Öffnungszeiten:
Freitag 08.30 – 11.30 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Wir sind Ansprechpartner für Menschen ab 18 Jahre aus dem Landkreis Neu-Ulm.
Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei.
Ihre Gespräche mit uns werden vertraulich behandelt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an die gesetzliche Schweigepflicht gebunden.
Für alle Mitarbeitenden der Beratungsstelle gilt die gesetzliche Schweigepflicht. Auch in der Gruppe wird großer Wert auf Verschwiegenheit gelegt. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.
Orientierungsgruppen finden in Neu-Ulm statt.
Termine und Zeiten erfahren Sie telefonisch unter der Rufnummer 0731/7047850.
Für alle Mitarbeiter/innen der Beratungsstelle gilt die gesetzliche Schweigepflicht. Auch in der Gruppe legen wir größten Wert auf Verschwiegenheit. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.
Die Gruppenabende finden wöchentlich statt, wobei ein Beginn jederzeit möglich ist. Zum ersten Kennenlernen und damit Ihnen der Einstieg in die Gruppe leichter fällt, vereinbaren Sie dazu einfach einen Termin für ein Einzelgespräch unter 0731/7047850.
Kommen Sie zu uns, wenn…
Wir sind Ansprechpartner für Menschen ab 18 Jahre aus dem Landkreis Neu-Ulm.
Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei.
Ihre Gespräche mit uns werden vertraulich behandelt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an die gesetzliche Schweigepflicht gebunden.
Für alle Mitarbeiter der Suchtberatung gilt die gesetzliche Schweigepflicht und auch in den Gruppentreffen wird größter Wert auf Verschwiegenheit gelegt.
Die Teilnahme an der offenen Spielergruppe ist für Sie kostenfrei.
Termine und Uhrzeit können Sie telefonisch unter der Rufnummer 0731/ 704 78 50 erfragen. Eine kurze Anmeldung ist erwünscht.
Wir freuen uns, wenn Sie unser Online-Beratungs-Angebot nutzen, zum Beispiel…
Die Kontaktaufnahme kann – wenn Sie möchten – anonym, ohne Angabe von Namen oder Adressen erfolgen. Sie können zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Anfrage stellen. In der Regel erhalten Sie innerhalb von drei Werktagen eine erste Antwort.
Besonders wichtig ist es uns, Ihnen auch in der Online-Beratung den Grad an Vertraulichkeit zu bieten, wie er bei einem Vier-Augen-Gespräch in einer Beratungsstelle gegeben ist.
Daher werden alle Anfragen über unser geschütztes Webmail-System verschlüsselt übermittelt und gespeichert. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen auf der Hauptseite des Beratungsportals unter „Impressum & Datenschutz“.
Mit ambulanter therapeutischer Unterstützung können Sie eine zufriedene Abstinenz erreichen, ohne Ihren Arbeitsplatz und Ihre Familie verlassen zu müssen.
Eine ambulante Rehabilitation (Entwöhnungsbehandlung) ist für Sie geeignet, wenn…
Wir beziehen Behandlungs- und Bezugspersonen vor Ort (Angehörige, Hausarzt, Arbeitgeber) in die Therapie mit ein.
Kostenträger der Maßnahme ist der Rentenversicherungsträger oder die Krankenkasse. Die Vorbereitung und Antragsstellung erfolgen über die Beratungsstelle.
Mit Ambulanter Nachsorge können Sie, wieder im Alltag angekommen, mit sozialtherapeutischer Unterstützung ihren Therapieerfolg festigen.
Sie können die Ambulante Nachsorge in Anspruch nehmen, wenn:
Die Nachsorge findet im Gruppensetting mit begleitenden Einzelgesprächen statt.
Angehörige und Hausarzt beziehen wir, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, in die Weiterbehandlung mit ein. Auch mit Arbeitgebern oder anderen wichtigen Bezugspersonen treten wir bei Bedarf in Kontakt.
Kostenträger dieser Maßnahme sind Rentenversicherungen oder Krankenkassen. Die Antragstellung erfolgt in der Regel bereits in der Fachklinik, aber auch wir sind gerne behilflich.
Wenn Sie im südlichen Landkreis Neu-Ulm wohnen, bieten wir Ihnen Beratung in Illertissen an. Dies ist für Sie möglicherweise weniger aufwendig und kann Ihnen helfen, Zeit und Fahrtkosten zu sparen.
Sie finden uns im
Sozialpsychiatrischen Zentrum
Unterer Graben 7
89257 Illertissen
Telefon: 07303/ 906 65-12
Fax: 0731/ 704 78 56
Termine nach Vereinbarung
Terminvereinbarung auch über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon: 0731/ 704 78 50
Ansprechpartner
Mittwochs
Susanne Hessel
Dipl. Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)
Sozialtherapeutin Sucht
Donnerstags
Victoria Walter
Diplom Pädagogin und Systemische Beraterin (SG)
Wenn Sie im südlichen Landkreis Neu-Ulm wohnen, bieten wir Ihnen Beratung in Weißenhorn an. Dies ist für Sie möglicherweise weniger aufwendig und kann Ihnen helfen, Zeit und Fahrtkosten zu sparen.
Sie finden uns im
Im Familienstützpunkt
Heilig-Geist-Str. 3
89264 Weißenhorn
Terminvereinbarung über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon 0731/ 70478-50
Öffnungszeiten:
Freitag 08:30 bis 11:30 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Ansprechpartner
Daniel Fürstenberg, MSc
Psychologe
Wenn Sie eine stationäre Entgiftung machen, kann es für Sie hilfreich sein, wenn wir zu einem Kontaktgespräch direkt in die Klinik kommen. So haben Sie die Möglichkeit, uns und unsere Angebote kennen zu lernen und gleich die nächsten Schritte nach der Entlassung zu planen.
Vereinbaren Sie einen Termin unter 0731-704 78 50
Bei uns erhalten Sie aktuelle Informationen über die in unserer Region ansässigen Gruppen verschiedener Abstinenzverbände und deren Arbeitsweisen.
Eng kooperieren wir mit dem im Landkreis Neu-Ulm stark vertretenen Kreuzbund.
Beispielsweise finden zweimal im Jahr Arbeitstreffen mit den Gruppenleitern in unserer Stelle statt.
Außerdem stehen wir für spezielle Fachfragen gern zur Verfügung.
Melanie King
Psychologin (M.Sc.)
Psychologische Psychotherapeutin
Leitung Suchtberatung
Karola Steiger
Dipl.-Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)
Simone Kallmayer
Dipl. Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)
Susanne Hessel
Dipl.-Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)
Daniel Fürstenberg, MSc
Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Sylvia Welte
Sozialpädagogin (B.A.)
Victoria Walter
Diplom Pädagogin und Systemische Beraterin (SG)
Silvia Wittlinger
Verwaltungsangestellte
Verena Sorge
QM Beauftragte
Stimmen und Erfahrungen von Ratsuchenden der Suchtberatung
Name, Alter, Geschlecht und Beruf wurden aus Gründen des Datenschutzes verändert.
Herr K.; 45 Jahre, Elektroniker:
„Hilfe bei der Einsicht, dass es sich um eine Krankheit handelt, die behandelt werden kann, aber ein Leben lang bleibt.“
„Gute Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit `Gleichbetroffenen`“.
Frau H.; 60 Jahre, Sachbearbeitung:
„Schon vom ersten `Kennenlern´- Gespräch an hatte ich das Gefühl, mit meinen Problemen ernst genommen worden zu sein. Meine Befürchtungen einer negativen Bewertung ausgesetzt zu sein, waren eindeutig unnötig. Als dann abzusehen war, dass ich weiterführende Therapien brauche habe ich mich unterstützt gefühlt, ohne dass auf mich irgendeine Form von Druck ausgeübt wurde. Die bürokratischen Hürden haben wir zusammen genommen. Eine große Hilfe!“
Herr K; 58 Jahre; Selbständig:
„Ich habe gute Erfahrungen mit den Gruppen gemacht (Diakonie und Selbsthilfe). Meine Beraterin hat mir geholfen die Anträge für eine Therapie zu machen. Ohne sie, hätte ich das wohl nicht gemacht, da ich nicht überzeugt war und auch nicht dachte, dass ich das notwendig brauche. Sie hat mich von der Notwendigkeit überzeugt.“
Herr S.; 35 Jahre; nicht erwerbstätig:
„Mein Leidensdruck war groß genug, dass ich mir professionelle Hilfe holte. Mir wurde klar, dass die Droge in meiner Konsumzeit die Kontrolle übernahm und ich es gar nicht merkte.“
Herr G.; 54 Jahre, Schreiner.
„Ich bin zur Diakonie gegangen weil ich keinen Ausweg aus meiner Sucht gefunden habe. Als ich in der Suchthilfe angekommen war, wurde für mich klar, dass dies eine große Hilfe für mich ist. Ich habe meine Sucht in den Griff bekommen und lebe jetzt ohne Alkohol“.
Frau M; 40 Jahre alt; Krankenschwester.
„Selbstbewusst und gesund- Abstinenz ist geil. Der Weg dahin war für mich anfangs sehr, sehr schwer. Habe durch die Diakonie, der stationären Therapie und der Nachsorgegruppe wieder zu meinem Selbstwertgefühl zurückgefunden. Mein Leben ohne Alkohol ist wunderbar und wieder lebenswert.“
Anonym:
„Die Nachsorge-Gruppe gab mir Stärke und Kraft, durch Gespräche und Austausch abstinent zu bleiben. Ich bin der Meinung, dass nach einem Klinik-Aufenthalt es wichtig ist, eine Nachsorge zu machen. Man ist nicht alleine, sondern in der Gruppe mit Menschen die gleiche Probleme haben. Es gibt einem Festigung und Halt“.
Herr J., 35 Jahre; Arbeiter:
„Die Sucht ist so ´ne Sache mit der man umzugehen lernen muss. Ich war seit meinem 15. Lebensjahr mehr oder weniger immer zu. Ab meinem 28. Lebensjahr wurde es ganz schlimm.“
Herr K.; 59 Jahre alt; Zimmermann:
“Kompetente Unterstützung bei der Aufarbeitung der Alkoholkrankheit und Hilfe bei der Suche nach passenden Lösungen, um erst mal vom Alk loszukommen und dann die entsprechende Rehamaßnahmen zu beginnen. Aber auch die Nachsorge ist optimal.”
Rentner:
„Mir bringt die wöchentliche Nachsorge eine Stabilität in der Abstinenz. Man kann die Probleme einbringen und es wird dann darüber diskutiert. Oft kommt dadurch eine Lösung.“
Rentnerin:
„Ich komme gern zur Nachsorge-Gruppe. Mir geht es danach immer gut. Wenn ich Probleme habe, finde ich Ansprechpartner die für mich da sind. Ich werde ernstgenommen und kurzfristige Termine sind möglich.“
„Ich bin gut aufgehoben. Die Nachsorge-Gruppe gibt mir einen sehr guten Halt im Alltag. Es werden Dinge des Umfelds besprochen was wir in der Praxis anwenden können. Auch nach meinem Rückfall bekam ich gleich wieder einen Termin und wurde nicht abgewiesen. Jetzt kann ich wieder zufrieden abstinent mich um meine Familie kümmern und meinem Beruf nachgehen“.
Herr K.; Elektromonteur:
„Ohne den Erstkontakt bei der Suchtberatung hätte ich den Weg zur Therapie wohl nicht gefunden und mich nicht getraut eine derartige Maßnahme zu machen. Obwohl ich total am Boden war wurde ich als vollwertiger Mensch behandelt. Inzwischen bin ich in der Nachsorgebehandlung die mir sehr hilft und mir gut tut. Ich fühle mich sehr wohl in der Gruppe und bei den Therapeuten und Beratern.“
Außendienstmitarbeiter:
„Über das Problem Alkohol zu sprechen, der Austausch mit anderen Mitpatienten ist sehr wichtig. Die Nachsorge ist sehr entspannend und man kann neue Kraft tanken für eine weitere Woche“.
Anonym:
„Die Diakonie ist einer Bereicherung für mein Leben. Die Gespräche sind tiefgründig und eine Hilfestellung für die Abstinenz. Es wird mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich fühle mich sehr aufgehoben.”
“Sehr kompetente, aufgeschlossene und gute Betreuung sowohl in der Nachsorge-Gruppe, als auch in Einzelgesprächen und individuellen Beratung. Jederzeit für den Patienten erreichbar und ansprechbar. Sehr freundliche und warmherzige Aufnahme.“
Speditionskauffrau:
„Die Betreuung durch Sozialtherapeuten der Diakonie Neu-Ulm „Sucht“ ist sehr gut. Kann ich jederzeit empfehlen.“
Diplom-Geographin, 57 Jahre alt:
„Es gibt einige Wege aus der Sucht, aber den ersten Schritt muss man/frau selber gehen. Mein Weg, mit Hilfe der Suchtberatung ging ich meinen ersten Schritt und ist bis heute erfolgreich. “
Selbständig; 45 Jahre:
„Die Einzel- und Gruppengespräche helfen mir sehr meinen Alltag ohne Alkohol zu bestreiten“.
C.K. ´; 60 Jahre; Beamter im Ruhestand:
„Kam über eine Selbsthilfegruppe zur Diakonie. In einer Orientierungsgruppe hat man die Möglichkeiten der Therapien besprochen. Am Anfang hatte ich Hemmungen aber in den ersten Stunden der ambulanten Therapie sind diese schnell abgebaut worden. Ich fühle mich sehr wohl. Ich habe auch eine Verlängerung genehmigt bekommen. In den wöchentlichen Gruppenstunden werden auch viele persönliche Probleme besprochen. Das hat mir sehr geholfen.“
Anonym; Selbständig; 45 Jahre alt:
„Die Einzel- und Gruppengespräche helfen mir sehr, meinen Alltag ohne Alkohol zu bestreiten.“
Katja S. 42 Jahre; Lehrkraft:
„Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt, verstanden und in guten Händen. Mir hilft die Teilnahme sehr, so sehe ich, das ich nicht alleine mit dem Problem bin.“
Unternehmer, Konrad 55 J., Roulettespieler:
„Wenn es dir nicht so gut geht, dann komm zur Diakonie, es tut dir gut. Über Probleme die du nicht lösen kannst, kannst du reden und es kann die geholfen werden“. Arbeiter; 61 Jahre.
„Nach langem Leidensweg und vielen Versuchen, von der Spielsucht weg zu kommen, war die Diakonie NU die Einrichtung, die mir die notwendige und für mich und für mich passende Unterstützung gegeben hat. Dabei war entscheidend, das ich dort auf- und angenommen wurde im jeweiligem Stadium meiner Sucht. Es wurde die Hilfestellung angeboten, die ich jeweils bereit war anzunehmen. Ich konnte immer ich selbst bleiben! Mir haben Einzelgespräche gut geholfen sowie regelmäßige Teilnahme an der moderierten Spieler Selbsthilfegruppe. Auch bei der Durchführung einer stationären Reha-Maßnahme wurde ich bei allen Anforderungen vor und nach dem Aufenthalt gut unterstützt, insbesondere bei dem „Papierkram“. Heute bin ich seit gut einem halben Jahr komplett spielfrei und führe ein zufriedenes Leben. Die Gruppe besuche ich weiterhin regelmäßig. Das tut gut und erinnert an die schlechten Zeiten, die ja sonst immer gerne schnell vergessen werden.“
Wir haben Respekt vor der Persönlichkeit jedes Einzelnen, unabhängig von seiner sozialen nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Wir arbeiten für die unantastbare Würde des Menschen. Die christliche Nächstenliebe leitet unser Handeln.
Sie können Ihre Spende überweisen an:
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