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Online-Beratung der Suchtberatung Neu-Ulm

Flyer Suchtberatung  (Hier klicken zum Ansehen)
Flyer Suchtberatung im Alter Einrichtungen (Hier klicken zum Ansehen)
Flyer Suchtberatung im Alter Betroffene (Hier klicken zum Ansehen)

Gefördert durch den Bezirk Schwaben

Eckstraße 25
89231 Neu-Ulm

Tel.: 0731 – 704 78 50
Fax: 0731 – 704 78 56
E-mail: suchtberatung@diakonie-neu-ulm.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag:
09.00 – 12.00 Uhr

Montag bis Donnerstag:
15.30 – 17.00 Uhr

sowie nach Vereinbarung.

Sozialpsychiatrischen Zentrum
Unterer Graben 7
89257 Illertissen

Tel.: 07303 / 906 65-12
Fax: 0731 / 704 78 56
E-mail: suchtberatung@diakonie-neu-ulm.de

Termine nach Vereinbarung

Terminvereinbarung auch über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon: 0731/ 704 78 50

Im Familienstützpunkt
Heilig-Geist-Str. 3
89264 Weißenhorn

Terminvereinbarung über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon 0731/ 70478-50
E-mail: suchtberatung@diakonie-neu-ulm.de

Öffnungszeiten:
Freitag 08.30 – 11.30 Uhr

Termine nach Vereinbarung

Kommen Sie zu uns, wenn…
  • Sie Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, Tabak  haben.
  • Sie sich um Ihr Kind, Ihren Partner, andere Familienangehörige oder Freunde Sorgen machen.
  • Sie bei einer Schülerin/ einem Schüler, einer Kollegin/ einem Kollegen, einer Mitarbeiterin/ einem Mitarbeiter ein Suchtproblem vermuten.
  • Sie unsicher in der Einschätzung eines Suchtproblems sind.
  • Sie sich bereits entschieden haben, eine Behandlung zu machen und Unterstützung bei der Vorbereitung und Antragstellung brauchen.

Wir sind Ansprechpartner für Menschen ab 18 Jahre aus dem Landkreis Neu-Ulm.

Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei.

Ihre Gespräche mit uns werden vertraulich behandelt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an die gesetzliche Schweigepflicht gebunden.

In Einzelgesprächen…
  • informieren wir Sie über das Krankheitsbild Sucht
  • erarbeiten wir mit Ihnen einen individuellen Hilfeplan und begleiten Sie bei dessen Umsetzung
  • vermitteln wir Sie in geeignete weiterführende Maßnahmen und helfen Ihnen bei der Antragstellung
  • bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu klärenden Einzelgesprächen mit Angehörigen, Arbeitgebern oder anderen wichtigen Ansprechpartnern
  • Einzelgespräche finden nach Vereinbarung statt. Rufen Sie uns einfach an.
Orientierungsgruppe Alkohol
  • Sie können unverbindlich und ohne Anmeldung an dieser Gruppe teilnehmen, wenn Sie Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol haben oder Sie sich unsicher in der Einschätzung eines Suchtproblems sind.
  • Vielleicht haben Sie sich auch schon dazu entschieden, etwas an Ihrem Trinkverhalten zu ändern und suchen dabei Unterstützung?
  • In unserer Orientierungsgruppe erhalten Sie Informationen zu Suchterkrankung und Behandlungsmöglichkeiten und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
  • In der Regel ist es sinnvoll, an mehreren Gruppenabenden teilzunehmen. Selbstverständlich vereinbaren wir mit Ihnen begleitend dazu auch gerne Einzelgespräche.


Für alle Mitarbeitenden der Beratungsstelle gilt die gesetzliche Schweigepflicht. Auch in der Gruppe wird großer Wert auf Verschwiegenheit gelegt. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.

Orientierungsgruppen finden in Neu-Ulm statt.
Termine und Zeiten erfahren Sie telefonisch unter der Rufnummer 0731/7047850.

Angehörigengruppe
  • Wahrscheinlich haben Sie sich schon oft überlegt, wie Sie Ihrem suchtkranken Partner/-in oder Familienangehörigen helfen können und haben schon einiges ausprobiert. 
  • Möglicherweise haben Sie für eine lange Zeit  Ihre eigenen Bedürfnisse zurückgesteckt und wenig Verständnis für Ihre Situation erfahren.  
  • In unserer Gruppe erhalten Sie Informationen über Sucht und deren Auswirkungen auf Partnerschaft und Familie. Sie haben  in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit, Ihre persönliche Situation zu thematisieren, sich mit anderen Gruppenmitgliedern auszutauschen und neue Bewältigungsstrategien kennen zu lernen. 
  • Ziel der Angehörigengruppe ist es, Entlastung zu bekommen und wieder handlungsfähig zu werden.

Für alle Mitarbeiter/innen der Beratungsstelle gilt die gesetzliche Schweigepflicht. Auch in der Gruppe legen wir größten Wert auf Verschwiegenheit. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.

Die Gruppenabende finden wöchentlich statt, wobei ein Beginn jederzeit möglich ist. Zum ersten Kennenlernen und damit Ihnen der Einstieg in die Gruppe leichter fällt, vereinbaren Sie dazu einfach einen Termin für ein Einzelgespräch unter 0731/7047850.

Beratung Glücksspielsucht

Kommen Sie zu uns, wenn…

  • Sie Schwierigkeiten im Umgang mit Glücksspiel, exzessiver PC- und Internetnutzung haben.
  • Sie sich um Ihr Kind, Ihren Partner, andere Familienangehörige oder Freunde Sorgen machen.
  • Sie bei einer Schülerin/ einem Schüler, einer Kollegin/ einem Kollegen, einer Mitarbeiterin/ einem Mitarbeiter ein Glücksspielproblem vermuten.
  • Sie unsicher in der Einschätzung eines Suchtproblems sind.
  • Sie sich bereits entschieden haben, eine Behandlung zu machen und Unterstützung bei der Vorbereitung und Antragstellung brauchen.


Wir sind Ansprechpartner für Menschen ab 18 Jahre aus dem Landkreis Neu-Ulm.

Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei.

Ihre Gespräche mit uns werden vertraulich behandelt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an die gesetzliche Schweigepflicht gebunden.

In Einzelgesprächen…
  • informieren wir Sie über das Krankheitsbild Sucht
  • erarbeiten wir mit Ihnen einen individuellen Hilfeplan und begleiten Sie bei dessen Umsetzung
  • vermitteln wir Sie in geeignete weiterführende Maßnahmen und helfen Ihnen bei der Antragstellung
  • bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu klärenden Einzelgesprächen mit Angehörigen, Arbeitgebern oder anderen wichtigen Ansprechpartnern
  • Einzelgespräche finden nach Vereinbarung statt. Rufen Sie uns einfach an.
Offene Spielergruppe
  • Die offene Spielergruppe bietet Ihnen Informationen zum Thema pathologisches Glücksspiel und kann Ihnen helfen Ihr eigenes Spielverhalten einzuschätzen.
  • Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal Gedanken darüber gemacht Ihr Spielverhalten zu verändern und benötigen hierbei Unterstützung.
  • In der offenen Spielergruppe erhalten Sie Informationen zum Thema pathologisches Glücksspiel, über Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung der Glücksspielsucht als Verhaltenssucht. Gemeinsam mit anderen Betroffenen tauschen Sie sich über Ihre Erfahrungen, Wünsche und Ängste aus und können so entscheiden, ob Sie an Ihrem Verhalten bezüglich des Spielens etwas ändern möchten.
  • Über die Gruppenteilnahme hinaus können Sie zusätzlich noch Termine zu Einzelgesprächen vereinbaren, in denen wir mit Ihnen individuell nach einem Weg aus der Glücksspielsucht suchen.


Für alle Mitarbeiter der Suchtberatung gilt die gesetzliche Schweigepflicht und auch in den Gruppentreffen wird größter Wert auf Verschwiegenheit gelegt.

Die Teilnahme an der offenen Spielergruppe ist für Sie kostenfrei.

Termine und Uhrzeit können Sie telefonisch unter der Rufnummer 0731/ 704 78 50 erfragen. Eine kurze Anmeldung ist erwünscht.

Wir freuen uns, wenn Sie unser Online-Beratungs-Angebot nutzen, zum Beispiel…

  • wenn Sie sich erst einmal unverbindlich informieren wollen,
  • wenn Sie sich nicht sicher sind, wer für Ihr Problem zuständig ist,
  • wenn Sie zu den Öffnungszeiten der Beratungsstelle keine Zeit haben,
  • wenn Sie aufgrund einer Behinderung oder Krankheit nicht mobil sind,
  • wenn es Ihnen leichter fällt, über Ihr Problem zu schreiben, als darüber zu reden,
  • wenn Sie besonderen Wert auf die Wahrung Ihrer Anonymität legen.


Die Kontaktaufnahme kann – wenn Sie möchten – anonym, ohne Angabe von Namen oder Adressen erfolgen. Sie können zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Anfrage stellen. In der Regel erhalten Sie innerhalb von drei Werktagen eine erste Antwort.

Besonders wichtig ist es uns, Ihnen auch in der Online-Beratung den Grad an Vertraulichkeit zu bieten, wie er bei einem Vier-Augen-Gespräch in einer Beratungsstelle gegeben ist.

Daher werden alle Anfragen über unser geschütztes Webmail-System verschlüsselt übermittelt und gespeichert. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen auf der Hauptseite des Beratungsportals unter „Impressum & Datenschutz“.

Mit ambulanter therapeutischer Unterstützung können Sie eine zufriedene Abstinenz erreichen, ohne Ihren Arbeitsplatz und Ihre Familie verlassen zu müssen.

Eine ambulante Rehabilitation (Entwöhnungsbehandlung) ist für Sie geeignet, wenn…

  • Sie ein selbstverantwortliches, zufriedenes, suchtmittelfreies Leben führen wollen. 
  • Sie in der Lage sind, mit therapeutischer Unterstützung ohne Suchtmittel zu leben. 
  • Sie zu Veränderungen bereit sind. 
  • Sie in der Familie und am Arbeitsplatz Unterstützung erfahren. 
  • Sie sich über den Zeitraum von sechs Monaten verbindlich auf eine Behandlung einlassen können und wollen. 
  • Sie in der Lage sind, regelmäßig an den Gruppen- und Einzelgesprächen teilzunehmen.


Wir beziehen Behandlungs- und Bezugspersonen vor Ort (Angehörige, Hausarzt, Arbeitgeber) in die Therapie mit ein.

Kostenträger der Maßnahme ist der Rentenversicherungsträger oder die Krankenkasse. Die Vorbereitung und Antragsstellung erfolgen über die Beratungsstelle.

Mit Ambulanter Nachsorge können Sie, wieder im Alltag angekommen, mit sozialtherapeutischer Unterstützung ihren Therapieerfolg festigen.

Sie können die Ambulante Nachsorge in Anspruch nehmen, wenn:

  • Sie kürzlich eine stationäre oder teilstationäre Entwöhnungsbehandlung abgeschlossen haben.
  • Sie nachhaltige Abstinenz erreichen wollen.
  • Sie mit therapeutischer Unterstützung wirkungsvolle Strategien zur Rückfallvorbeugung erlernen möchten.
  • Sie einen neuen Umgang mit alltäglichen und belastenden Situationen suchen.


Die Nachsorge findet im Gruppensetting mit begleitenden Einzelgesprächen statt.

Angehörige und Hausarzt beziehen wir, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, in die Weiterbehandlung mit ein.  Auch mit Arbeitgebern oder anderen wichtigen Bezugspersonen treten wir bei Bedarf in Kontakt.

Kostenträger dieser Maßnahme sind Rentenversicherungen oder Krankenkassen. Die Antragstellung erfolgt in der Regel bereits in der Fachklinik, aber auch wir sind gerne behilflich.

Wenn Sie im südlichen Landkreis Neu-Ulm wohnen, bieten wir Ihnen Beratung in Illertissen an. Dies ist für Sie möglicherweise weniger aufwendig und kann Ihnen helfen, Zeit und Fahrtkosten zu sparen.

Sie finden uns im
Sozialpsychiatrischen Zentrum
Unterer Graben 7
89257 Illertissen

Telefon: 07303/ 906 65-12
Fax: 0731/ 704 78 56

Termine nach Vereinbarung

Terminvereinbarung auch über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon: 0731/ 704 78 50

Ansprechpartner

Mittwochs
Susanne Hessel
Dipl. Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)
Sozialtherapeutin Sucht

Donnerstags
Victoria Walter
Diplom Pädagogin und Systemische Beraterin (SG)

Wenn Sie im südlichen Landkreis Neu-Ulm wohnen, bieten wir Ihnen Beratung in Weißenhorn an. Dies ist für Sie möglicherweise weniger aufwendig und kann Ihnen helfen, Zeit und Fahrtkosten zu sparen.

Sie finden uns im
Im Familienstützpunkt
Heilig-Geist-Str. 3
89264 Weißenhorn

Terminvereinbarung über
Suchtberatung Neu-Ulm
Telefon 0731/ 70478-50

Öffnungszeiten:
Freitag 08:30 bis 11:30 Uhr

Termine nach Vereinbarung

Ansprechpartner

Daniel Fürstenberg, MSc
Psychologe

Wenn Sie eine stationäre Entgiftung machen, kann es für Sie hilfreich sein, wenn wir zu einem Kontaktgespräch direkt in die Klinik kommen. So haben Sie die Möglichkeit, uns und unsere Angebote kennen zu lernen und gleich die nächsten Schritte nach der Entlassung zu planen.

Vereinbaren Sie einen Termin unter 0731-704 78 50

Bei uns erhalten Sie aktuelle Informationen über die in unserer Region ansässigen Gruppen verschiedener Abstinenzverbände und deren Arbeitsweisen.
Eng kooperieren wir mit dem im Landkreis Neu-Ulm stark vertretenen Kreuzbund.
Beispielsweise finden zweimal im Jahr Arbeitstreffen mit den Gruppenleitern in unserer Stelle statt.

Außerdem stehen wir für spezielle Fachfragen gern zur Verfügung.

Melanie King
Psychologin (M.Sc.)
Psychologische Psychotherapeutin
Leitung Suchtberatung

Karola Steiger
Dipl.-Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)

  • Sozialtherapeutin Sucht
  • Psychotherapeutin (HPG)

Simone Kallmayer
Dipl. Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)

  • systemische Beraterin in der Sozialarbeit und Sozialpädagogik (DAD)
  • Sozialtherapeutin Sucht

Susanne Hessel
Dipl.-Sozialarbeiterin / -pädagogin (FH)

  • Sozialtherapeutin Sucht

Daniel Fürstenberg, MSc
Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut

Sylvia Welte
Sozialpädagogin (B.A.)

  • Fachstelle Gückspielsucht

Victoria Walter
Diplom Pädagogin und Systemische Beraterin (SG)

Silvia Wittlinger
Verwaltungsangestellte

Verena Sorge
QM Beauftragte

Stimmen und Erfahrungen von Ratsuchenden der Suchtberatung
Name, Alter, Geschlecht und Beruf wurden aus Gründen des Datenschutzes verändert.

Herr K.;  45 Jahre, Elektroniker:
„Hilfe bei der Einsicht, dass es sich um eine Krankheit handelt, die behandelt werden kann, aber ein Leben lang bleibt.“
„Gute Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit `Gleichbetroffenen`“.

Frau H.; 60 Jahre,  Sachbearbeitung:
„Schon vom ersten `Kennenlern´- Gespräch an hatte ich das Gefühl, mit meinen Problemen ernst genommen worden zu sein. Meine Befürchtungen einer negativen Bewertung ausgesetzt zu sein, waren eindeutig unnötig. Als dann abzusehen war, dass ich weiterführende Therapien brauche habe ich mich unterstützt gefühlt, ohne dass auf mich irgendeine Form von Druck ausgeübt wurde. Die bürokratischen Hürden haben wir zusammen genommen. Eine große Hilfe!“

Herr K; 58 Jahre; Selbständig:
„Ich habe gute Erfahrungen mit den Gruppen gemacht (Diakonie und Selbsthilfe). Meine Beraterin hat mir geholfen die Anträge für eine Therapie zu machen. Ohne sie, hätte ich das wohl nicht gemacht, da ich nicht überzeugt war und auch nicht dachte, dass ich das notwendig brauche. Sie hat mich von der Notwendigkeit überzeugt.“

Herr S.; 35 Jahre; nicht erwerbstätig:
„Mein Leidensdruck war groß genug, dass ich mir professionelle Hilfe holte. Mir wurde klar, dass die Droge in meiner Konsumzeit die Kontrolle übernahm und ich es gar nicht merkte.“

Herr G.; 54 Jahre, Schreiner.
„Ich bin zur Diakonie gegangen weil ich keinen Ausweg aus meiner Sucht gefunden habe. Als ich in der Suchthilfe angekommen war, wurde für mich klar, dass dies eine große Hilfe für mich ist. Ich habe meine Sucht in den Griff bekommen und lebe jetzt ohne Alkohol“.

Frau M;  40 Jahre alt; Krankenschwester.
„Selbstbewusst und gesund- Abstinenz ist geil. Der Weg dahin war für mich anfangs sehr, sehr schwer. Habe durch die Diakonie, der stationären Therapie und der Nachsorgegruppe wieder zu meinem Selbstwertgefühl zurückgefunden. Mein Leben ohne Alkohol ist wunderbar und wieder lebenswert.“

Anonym:
„Die Nachsorge-Gruppe gab mir Stärke und Kraft, durch Gespräche und Austausch abstinent zu bleiben. Ich bin der Meinung, dass nach einem Klinik-Aufenthalt  es wichtig ist, eine Nachsorge zu machen. Man  ist nicht alleine, sondern in der Gruppe mit Menschen die  gleiche Probleme haben. Es gibt einem Festigung und Halt“.

Herr J., 35 Jahre; Arbeiter:
„Die Sucht ist so ´ne Sache mit der man umzugehen lernen muss. Ich war seit meinem 15. Lebensjahr mehr oder weniger immer zu. Ab meinem 28. Lebensjahr wurde es ganz schlimm.“

Herr K.; 59 Jahre alt; Zimmermann:
“Kompetente Unterstützung bei der Aufarbeitung der Alkoholkrankheit und Hilfe bei der Suche nach passenden Lösungen, um erst mal vom Alk loszukommen und dann die entsprechende Rehamaßnahmen zu beginnen. Aber auch die Nachsorge ist optimal.”

Rentner:
„Mir bringt die wöchentliche Nachsorge eine Stabilität in der Abstinenz. Man kann die Probleme einbringen und es wird dann darüber diskutiert. Oft kommt dadurch eine Lösung.“

Rentnerin:
„Ich komme gern zur Nachsorge-Gruppe. Mir geht es danach immer gut. Wenn ich Probleme habe, finde ich Ansprechpartner die für mich da sind. Ich werde ernstgenommen und kurzfristige Termine sind möglich.“

„Ich bin gut aufgehoben. Die Nachsorge-Gruppe gibt mir einen sehr guten Halt im Alltag. Es werden Dinge des Umfelds besprochen was wir in der Praxis anwenden können. Auch nach meinem Rückfall bekam ich gleich wieder einen Termin und wurde nicht abgewiesen. Jetzt kann ich wieder zufrieden abstinent mich um meine Familie kümmern und meinem Beruf nachgehen“.

Herr K.; Elektromonteur:
„Ohne den Erstkontakt bei der Suchtberatung hätte ich den Weg zur Therapie wohl nicht gefunden und mich nicht getraut eine derartige Maßnahme zu machen. Obwohl ich total am Boden war wurde ich als vollwertiger Mensch behandelt. Inzwischen bin ich in der Nachsorgebehandlung die mir sehr hilft und mir gut tut. Ich fühle mich sehr wohl in der Gruppe und bei den Therapeuten und Beratern.“

Außendienstmitarbeiter:
„Über das Problem Alkohol zu sprechen, der Austausch mit anderen Mitpatienten ist sehr wichtig. Die Nachsorge ist sehr entspannend und man kann neue Kraft tanken für eine weitere Woche“.

Anonym:
„Die Diakonie ist einer Bereicherung für mein Leben. Die Gespräche sind tiefgründig und eine Hilfestellung für die Abstinenz. Es wird mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich fühle mich sehr aufgehoben.”

“Sehr kompetente, aufgeschlossene und gute Betreuung sowohl in der Nachsorge-Gruppe, als auch in Einzelgesprächen und individuellen Beratung. Jederzeit für den Patienten erreichbar und ansprechbar. Sehr freundliche und warmherzige Aufnahme.“

Speditionskauffrau:
„Die Betreuung durch Sozialtherapeuten der Diakonie Neu-Ulm „Sucht“ ist sehr gut. Kann ich jederzeit empfehlen.“

Diplom-Geographin, 57 Jahre alt:
„Es gibt einige Wege aus der Sucht, aber den ersten Schritt muss man/frau selber gehen. Mein Weg, mit Hilfe der Suchtberatung ging ich meinen ersten Schritt und ist bis heute erfolgreich. “

Selbständig; 45 Jahre:
„Die Einzel- und Gruppengespräche helfen mir sehr meinen Alltag ohne Alkohol zu bestreiten“.

C.K. ´; 60 Jahre; Beamter im Ruhestand:
„Kam über eine Selbsthilfegruppe zur Diakonie. In einer Orientierungsgruppe hat man die Möglichkeiten der Therapien besprochen. Am Anfang hatte ich Hemmungen aber in den ersten Stunden der ambulanten Therapie sind diese schnell abgebaut worden. Ich fühle mich sehr wohl. Ich habe auch eine Verlängerung genehmigt bekommen. In den wöchentlichen Gruppenstunden werden auch viele persönliche Probleme besprochen. Das hat mir sehr geholfen.“

Anonym; Selbständig; 45 Jahre alt:
„Die Einzel- und Gruppengespräche helfen mir sehr, meinen Alltag ohne Alkohol zu bestreiten.“ 

Katja S. 42 Jahre; Lehrkraft:
„Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt, verstanden und in guten Händen. Mir hilft die Teilnahme sehr, so sehe ich, das ich nicht alleine mit dem Problem bin.“

Unternehmer, Konrad 55 J., Roulettespieler:
„Wenn es dir nicht so gut geht, dann komm zur Diakonie, es tut dir gut. Über Probleme die du nicht lösen kannst, kannst du reden und es kann die geholfen werden“. Arbeiter; 61 Jahre.
„Nach langem Leidensweg und vielen Versuchen, von der Spielsucht weg zu kommen, war die Diakonie NU die Einrichtung, die mir die notwendige und für mich und für mich passende Unterstützung gegeben hat. Dabei war entscheidend, das ich dort auf- und angenommen wurde im jeweiligem Stadium meiner Sucht. Es wurde die Hilfestellung angeboten, die ich jeweils bereit war anzunehmen. Ich konnte immer ich selbst bleiben! Mir haben Einzelgespräche gut geholfen  sowie regelmäßige Teilnahme an der moderierten Spieler Selbsthilfegruppe. Auch bei der Durchführung  einer stationären Reha-Maßnahme wurde ich bei allen Anforderungen vor und nach dem Aufenthalt gut unterstützt, insbesondere  bei dem „Papierkram“. Heute bin ich seit gut einem halben Jahr komplett spielfrei und führe ein zufriedenes Leben. Die Gruppe besuche ich weiterhin regelmäßig. Das tut gut und erinnert an die schlechten Zeiten, die ja sonst immer gerne schnell vergessen werden.“

Unser Leitbild

Wir haben Respekt vor der Persönlichkeit jedes Einzelnen, unabhängig von seiner sozialen nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Wir arbeiten für die unantastbare Würde des Menschen. Die christliche Nächstenliebe leitet unser Handeln.

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Spendenkonto:
Evangelische Bank eG
IBAN DE68 5206 0410 0202 2002 28
BIC: GENODEF1EK1

Wir sind für Sie da

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