Für unseren Dienst Aufsuchende Assistenz / Ambulant Betreutes Wohnen psychisch erkrankter Menschen Illertissen suchen wir ab 01.11.2024 eine pädagogische Fachkraft (m/w/d)
Für unsere Drogenberatungsstelle Drob Inn Illertissen suchen wir ab 01.02.2025 (ggf. auch schon früher) eine(n) Sozialarbeiter/in (w/m/d) oder Sozialpädagogen/in (w/m/d)
Die Evangelische Sozialstation Neu-Ulm sucht Sie als Pflegefachkraft (m/w/d) für die ambulante Pflege ab dem 01.10.2024 (Stellenumfang GfB bis max. 90%)
Für unser Seniorenzentrum Nersingen suchen wir ab 01.08.2024 Mitarbeiter für Küche (w/m/d) 10 Std./Woche, Mo-So vormittags
Für die Flüchtlings- und Integrationsberatung in Günzburg suchen wir ab sofort oder
später: Sozialarbeiter / Sozialpädagogen (w/m/d)
Für unseren Dienst Aufsuchende Assistenz-ABW psychisch erkrankter Menschen im Landkreis Neu-Ulm suchen wir ab sofort oder später eine pädagogische Fachkraft (w/m/d)
Für unser Seniorenzentrum Nersingen suchen wir ab sofort Exam. Alten- oder Krankenpfleger*in (w/m/d) Stundenumfang 30 Std./Woche
Für unser Seniorenzentrum Nersingen suchen wir ab sofort eine Reinigungskraft (w/m/d)
in Teilzeit für 20 Std./Woche
Für unsere besondere Wohnform im Sozialpsychiatrischen Wohnverbund suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine pädagogische Fachkraft (m/w/d)
Für die Flüchtlings- und Integrationsberatung im Landkreis Dillingen suchen wir zum 01.09.2024 oder später 2 Sozialarbeiter / Sozialpädagogen (w/m/d)
Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau (m/w/d) Du suchst noch einen Ausbildungsplatz zum/zur Pflegefachmann/-frau (m/w/d)?
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Ein Haus mit Atmosphäre wünscht sich Deine Unterstützung PflegehelferIn (m/w/d)
Ein Haus mit Atmosphäre wünscht sich Deine Unterstützung Pflegefachkraft (m/w/d)
Für unseren ambulanten Pflegedienst suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine examinierte Pflegefachkraft (w/m/d)
ES GILT :
Sie finden uns auch auf unseren Social Media Kanälen:
Link Facebook:
https://www.facebook.com/Drob-Inn-Neu-Ulm-106379715234564/
Link Instagram:
https://instagram.com/drobinnneuulm?utm_medium=copy_link
Zielgruppe:
Grundversorgung:
Ein wichtiges Anliegen unserer Arbeit ist Ihre Gesunderhaltung (safer use / safer sex)und soziale Absicherung. Deshalb können Sie während der offenen Sprechstunden Spritzen tauschen und entsorgen sowie Kondome erhalten. Bei Bedarf vermitteln wir Sie in medizinische Versorgung.
Für Ihre soziale Absicherung bieten wir Ihnen im Notfall eine Postadresse über die Beratungsstelle und unterstützen Sie, wenn nötig, hinsichtlich Wohnungssuche und Kontakten mit Ämtern und Behörden.
Informationsvermittlung:
Drob Inn vermittelt vor allem Informationen über Substanzen und deren Auswirkungen, bestehende Hilfsangebote wie z. B. Entgiftungs-, Therapie- und Substitutionsmöglichkeiten, sowie andere Fachdienste. Wir klären auf über Themen wie Safer Use / Safer Sex und allgemeine Gesundheitsprophylaxe. Zur weiteren Information stehen Broschüren und Prospekte zum Mitnehmen zur Verfügung.
Beratung:
In der Beratung sehen wir Sie als mündigen, zur Selbstverantwortung und Selbstbestimmung fähigen Menschen. Im Mittelpunkt der Beratung stehen Ihre Anliegen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen zu einer Lösung zu kommen, welche passend für Sie und Ihre Bedürfnisse ist.
Beratung kann und soll Ihnen eine Entscheidungshilfe in Ihren verschiedenen Lebensbereichen bieten. – Deshalb geht es hier nicht nur um Ihren Drogenkonsum!
Wir unterstützen Sie auch in Einzel-, Paar- oder Familiengesprächen.
Für Sie ist die Beratung kostenlos und, wenn Sie das möchten, auch anonym.
Vorbereitung und Vermittlung in weiterführende Hilfen:
Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem Substitutionsplatz, einer Entgiftungsmöglichkeit, einer Selbsthilfegruppe oder sonstigen Fachdiensten.
Entscheiden Sie sich nach einer gewissen Zeit des Kontaktes zur Durchführung einer stationären Therapie, steht Ihnen hier ein reichhaltiges Informationsangebot bezüglich verschiedenster Einrichtungen der stationären Suchtkrankenhilfe zur Verfügung. Gemeinsam mit Ihnen wählen wir eine geeignete und passende Therapieeinrichtung aus. Die erforderlichen Unterlagen für eine Kostenübernahme werden dann in Zusammenarbeit mit Ihnen von der Beratungsstelle erstellt nachdem wir den zuständigen Kostenträger ermittelt haben.
Psychosoziale und soziale Begleitung bei Substitution
Die soziale Begleitung dient der Absicherung Ihrer aktuellen Lebenssituation und umfasst vor allem folgende Arbeitsschwerpunkte: Klärung Ihrer Wohnraumsituation, Klärung Ihrer Krankenversicherung, Unterstützung und Vermittlung bei Behördenangelegenheiten, Alltagsbewältigung, Materielle Hilfestellungen und Krisenintervention.
Aufgabe der psychosozialen Begleitung bei Substitution ist die langfristige Verbesserung Ihrer Lebenssituation. Sie kann folgende Schwerpunkte umfassen: Klärung der Arbeitsplatzsituation, Distanzierung von der Drogenszene – Knüpfen von suchtfreien Kontakten und Beziehungen, sinnvolle Freizeitgestaltung, Schuldenregulierung und Vergangenheitsbewältigung.
Innerhalb der qualifizierten Substitutionsbehandlung ist eine Vermittlung in weiterführende Maßnahmen jederzeit möglich.
Ambulante Nachsorge
Wenn Sie nach einer stationären Therapie in diese Region zurückkehren, können Sie bei uns eine ambulante Nachsorge in Anspruch nehmen. Ziel ist dabei Ihre (Wieder-) Eingliederung in das soziale Umfeld zu ermöglichen und Sie für die Verwirklichung einer drogenfreien und eigenständigen Lebensweise zu festigen (zufriedene Abstinenz).
Nach einer abgeschlossenen Therapiemaßnahme steht die Umsetzung des „Gelernten“ in den praktischen Alltag im Vordergrund. Nachsorge legt besonderen Augenmerk auf die Alltagsbewältigung, Beziehungsklärung, Verantwortungsübernahme, Entscheidungsfindung und Selbstkritik / Selbstreflektion.
Nachsorge findet in der Beratungsstelle in Form von Einzelgesprächen statt.
Aufsuchende Arbeit
An den Standorten Illertissen, Neu-Ulm, Senden und Vöhringen können Sie uns im Jugendhaus oder an Plätzen, an denen sich Jugendliche treffen vorfinden und sich mit Ihren Anliegen an uns wenden – auch wenn es nicht um Drogen geht.
Angehörigenberatung
Wir beraten nicht ausschließlich Drogenkonsumenten, sondern auch deren Angehörige. Unser Angebot reicht von Informationsvermittlung bis zur Unterstützung in akuten Krisensituationen. Wir vermitteln Informationen sowohl zu den Drogen selbst als auch zu möglichen Folgen und weiterführenden Hilfsangeboten. Dieses Beratungsangebot ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die Gesprächsinhalte unterliegen der Schweigepflicht. Sie sind sehr herzlich Willkommen!
Projekte und Prävention
Drob Inn organisiert und/ oder beteiligt sich an Projekten und Veranstaltungen die sich schwerpunktmäßig auf den Bereich der Sekundärprävention beschränken (z.B. Safer Use, Vorstellung von Drob Inn und seinen Angeboten). Ziel ist es aufzuklären, Informationen zu vermitteln und dadurch Einstellungsveränderungen zu erreichen. Diesbezüglich wird eine verstärkte Kooperation und Vernetzung z. B. mit der Suchtprophylaxestelle des Landkreises Neu-Ulm gepflegt.
Sollten Sie den Verdacht oder die Gewissheit haben, dass ihr Kind / Partner / Freund illegale Drogen konsumiert:
Je früher Sie Kontakt zur Beratungsstelle aufnehmen, desto besser.
Darüber hinaus können Sie sich jederzeit gerne auch „einfach so“ über Drogen informieren – ohne dass ein konkreter Fall vorliegt. Hierfür stehen wir Ihnen gerne persönlich und auf Wunsch mit Informationsmaterial zur Verfügung.
Antje Funk
Diplom Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin (FH)
Uferstr. 3
89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731 – 88 03 05-23
Fax: 0731 – 88 03 05-29
a.funk@diakonie-neu-ulm.de
Drogenkonsum kann jeden treffen.
Wirklich jeden?
JA, Drogenkonsumenten gibt es in jedem Alter und in jeder sozialen Schicht.
Eine Studie besagt, dass 9,1% der 12- 17-jährigen Jugendlichen und 39,8 % aller 18-25-jährigen Erwachsenen in Deutschland illegale Drogen zumindest probiert haben.
Es geht nicht nur um den Drogenkonsumenten alleine. Eine Suchterkrankung betrifft die ganze Familie. Angehörige trauen sich oft nicht Beratungsangebote wahrzunehmen. Sei es aus Scham, Schuldgefühl oder weil sie selbst noch gar nicht merken, wie sehr sie selbst der Belastung ausgesetzt sind.
Doch auch Angehörige haben das Recht auf Unterstützung und ein off enes Ohr- und sind bei uns herzlich Willkommen!
Oft mals fehlen Angehörigen die richtigen Informationen. Wir klären auf über Drogen, Konsumverhalten, Auswirkungen und Möglichkeiten.
Wir stützen als Anlaufstelle Partner, Eltern, Familienangehörige und Freunde, hören zu und versuchen Ängste zu nehmen, neue Wege aufzuzeigen und vermitteln ggf. in weitere Hilfsangebote.
Flyer für die Angehörigenberatung (Hier klicken)
Drogenentzug Mariatal
Weingartshofer Str. 2
88214 Ravensburg
Tel.: 0751 / 7601-2600
Fax: 0751 / 7601-2778
Anmeldung: Mo. – Fr. 10.00 – 12.00 Uhr
Wie wird entgiftet:
Im ZfP Weissenau wird der Entzug von Opiaten in der
Regel mit Substitutionsmitteln durchgeführt. Auch die
Entgiftung von Beikonsum ist möglich. Die Bedingungen
hierfür sollten vorab in einem Ambulanzgespräch geklärt
werden. Am Aufnahmetag werden noch keine
Substitutionsmittel vergeben. Möglich ist hier auch die
Entgiftung bei Abhängigkeit von anderen illegalen
Drogen (Cannabis, Kokain, synthetische Drogen).
Aufnahmekriterien:
Es werden nur Patienten über 18 Jahren aufgenommen.
Die Drogenentzugsstation ZfP nimmt auch überregional
auf. Teilentzüge können nur bei Personen aus dem
Einzugsgebiet der südwürttembergischen Zentren
durchgeführt werden. Wegen der großen Nachfrage kann
es zu Wartezeiten kommen.
Außenkontakte:
Da die Behandlung im ZfP Weissenau auf freiwilliger Basis
erfolgt, wird die Station offen geführt. Handys,
Smartphones, Computer etc. sind erlaubt.
Angebote:
Besonderer Personenkreis:
Nach einem ambulanten Vorgespräch werden auch Paare
und Schwangere aufgenommen.
Anfahrt: NU auf B10 verlassen – nach 100 m auf die B28 – nach 900 m auf die B30 Richtung RV – nach Ortseinfahrt RV nach 600 m rechts in die Ravensburgerstraße – nach 460 m links in Abteistrasse – nach 800 m Ankunft Mariatal (von NU 90 km) www.drogenentzug-mariatal.de
Feuersteinstr. 55
78479 Reichenau
Tel.: 07531 / 977-478
Fax: 07531 / 977-540
Anmeldung: Mo. – Fr. 15.00 – 17.00 Uhr
Wie wird entgiftet:
Bei der Entzugsbehandlung werden zu Linderung von
Entzugssymptomen Substitutionsmittel (z.B. Polamidon,
Subutex und Aponal) eingesetzt. Ein genauer
Behandlungsplan wird mit dem Patienten am Aufnahmetag
zusammen festgelegt.
Aufnahmekriterien:
Es werden nur Patienten über 18 Jahren aufgenommen.
Das ZfP Reichenau nimmt auch überregional auf.
Aufnahmevoraussetzung ist der Verzicht auf jegliche Art
von Drogen, Alkohol und (selbstverordnete) Medikamente.
Außenkontakte:
Ausgang ist in Begleitung des Personals möglich. Für
Patienten ohne Kinder ist es möglich zwei Mal pro Woche
zu telefonieren, für Patienten mit Kindern, vier Mal pro
Woche.
Angebote:
Besonderer Personenkreis:
Paare können hier gemeinsam entgiften, werden aber in
getrennten Zimmern untergebracht.
Schwangere werden hier nicht entgiftet.
Anfahrt: B10, dann B30 in Richtung Ravensburg – nach 82 km B30 in Richtung Stetten verlassen – nach Stetten B33 nach Meersburg – mit Fähre nach Konstanz – in Konstanz nach 2 km B33 rechts in Allmannsdorferstraße verlassen – nach 800 m geradeaus in Jahnstr. – nach 312 m Petershauserstraße rechts in die Reichenauerstraße verlassen – nach 5 km Ortseinfahrt Reichenau – nach 50 m rechts in Lindenallee abbiegen – Reichenau verlassen und geradeaus in Feuersteinstr. (von NU 130 km) www.zfp-reichenau.de
Klinikum am Weissenhof
74189 Weinsberg
Tel.: 07134 / 75-3712 / 75-1512
Fax: 07134 / 75-3612
Anmeldung: Mo. – Fr. 08.00 – 17.00 Uhr unter der Nummer 07134 / 75-1111
Wie wird entzogen:
Im Klinikum am Weissenhof wird hauptsächlich warm mit
den gängigen Substitutionsmitteln – nach Absprache aber
auch kalt entgiftet. Teilentgiftungen vom Beikonsum sind
ebenfalls möglich. Es ist auch eine Umstellung der
Substitution von Methadon auf Subutex oder umgekehrt
möglich. Es werden aber auch Entgiftungen von allen
anderen illegalen Drogen angeboten.
Aufnahmekriterien:
Es werden nur Patienten über 18 Jahren aufgenommen.
Das Klinikum am Weissenhof nimmt auch überregional auf.
Außenkontakte:
Besuche sind von max. 3 vorher bestimmten suchtfreien
Kontaktpersonen ab dem 6. Tag nach Aufnahme möglich.
Besucher müssen volljährig sein – außer es sind die
eigenen Kinder. Telefonische Kontakte zu Ämtern,
Behörden, Beratungsstellen, Therapieeinrichtungen, etc.
sind über den Sozialdienst möglich. Handys sind erlaubt.
Angebote:
Besonderer Personenkreis:
Paare werden bei uns nicht gleichzeitig behandelt.
Schwangere werden nur von Partydrogen entgiftet, dies
aber nur nach Rücksprache.
Anfahrt: A8 Richtung Stuttgart – nach 83 km auf die A81 – A81
nach 54 km (10) in Richtung Weinsberg auf die B39A verlassen – B39A nach 2 km links auf B39 verlassen – nach 2 km B39 in
L1036 verlassen – nach 800 m links nach Weinsberg abbiegen
(von Neu-Ulm 150 km) www.klinikum-weissenhof.de
clean.kick und clean.kids
Mariatal 17/2
88214 Ravensburg-Weissenau
Tel.: 0751 / 7601-2126
Fax: 0751 / 7601-2451
Anmeldung: Mo. – Fr. 08.30 – 12.00 Uhr
Auf clean.kick werden Jugendliche im Alter von 16 bis 18
(+1) Jahren aufgenommen, die eine Entgiftung oder
Entzugsbehandlung benötigen. Auch eine akute Krise oder
eine zusätzliche Störung, z.B. Depression oder Psychose,
kann eine Behandlung notwendig machen.
Die Station clean.kids richtet sich an 12- bis 15-Jährige
mit Alkohol- oder Drogenerfahrungen. Typische zusätzliche
Probleme sind Entwicklungs- und Bindungsstörungen,
Traumatisierung oder Hyperaktivität.
Die Stationen bieten neben vielen Kreativ- und Sportangeboten auch Einzel- Gruppen- und Familientherapie, sowie fundierte jugendpsychiatrische Diagnostik und eine eigene Klinikschule.
www.cleankick.de
In Baden-Württemberg gibt es derzeit keine Station, in welcher
Mütter gemeinsam mit ihren Kindern aufgenommen werden
können. Aus diesem Grund wird hier auf Kliniken in Bayern
verwiesen.
BKH Kaufbeuren
Kemnater Str. 16
87600 Kaufbeuren
Tel.: 08341 / 72-2052
Fax: 08341 / 72-8711
Anmeldung: 10 – 14 Uhr
Klinikum Nordschwarzwald
TIME OUT
Am Lützenhardter Hof
75365 Calw-Hirsau
Tel.: 07051 / 586-2425
Anmeldung: Mo.-Fr. 08-16 Uhr
Flyer für Entgiftungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg als PDF-Datei herunterladen (Hier klicken)
Lindenallee 2
89312 Günzburg
Tel.: 08221 / 96-00
Anmeldung: 08.00 – 16.00 Uhr
Wie wird entgiftet:
Im BKH Günzburg wird qualifizierte Entzugsbehandlung
von Alkohol, Medikamenten und illegalen Substanzen
durchgeführt. Medikamentengestützter Opiatentzug
(beispielsweise mit Methadon oder Subutex) möglich,
sowie Teil- oder Beigebrauchsentzug bei vorbestehender
Substitution.
Aufnahmekriterien:
Es werden Patienten ab 18 Jahre aufgenommen.
Vorwiegend werden Patienten aus Bayern entgiftet, jedoch
in Ausnahmefällen auch aus anderen Bundesländern
(vorher abklären).
Außenkontakte:
Das BKH Günzburg bietet offen und geschlossen
geführte Stationen in der Abteilung für
Abhängigkeitserkrankungen an. Innerhalb der
geschlossenen Station erfolgen Außenkontakte über
Anmeldung.
Angebote:
Besonderer Personenkreis:
Paare können aufgenommen werden, werden aber auf
verschiedenen Stationen behandelt.
Auch Schwangere können hier nach Absprache entgiften.
Anfahrt: A8 Richtung München –-Ausfahrt Leipheim in Richtung
Leipheim – Am Kreisverkehr 1. Ausfahrt Richtung Günzburg (B10). (von Neu-Ulm 30 km) www.bkh-guenzburg.de / www.bezirkskliniken-schwaben.de
Kemnater Str. 16
87600 Kaufbeuren
Tel.: 08341 / 72-4552
Fax: 08341 / 72-8718
Anmeldung: 10.00 – 14.00 Uhr
Wie wird entgiftet:
Im BKH Kaufbeuren wird „kalt oder warm“ (mit gängigen
Substitutionsmitteln) entgiftet. Ein Beigebrauchsentzug ist
hier möglich. Grundsätzlich gibt es auch die Möglichkeit zur
Umstellung auf ein anderes Substitutionsmittel, muss
jedoch im Einzelfall noch abgeklärt werden.
Aufnahmekriterien:
Es werden nur Patienten über 18 Jahre aufgenommen,
auch Patienten außerhalb des Einzugsgebietes. Die
Aufnahme als Notfall erfolgt nur bei Patienten des
Einzugsgebietes. Die Wartezeit liegt ca. bei 3-4 Wochen.
Während dieser Zeit muss ein telefonischer Kontakt
pro Woche stattfinden.
Außenkontakte:
Sind telefonisch immer möglich, ansonsten nach
Absprache.
Angebote:
Besonderer Personenkreis:
Es werden auch Mütter/Väter mit Kindern aufgenommen,
jedoch kann es zu längeren Wartezeiten kommen.
Anfahrt: A7 Richtung Lindau – AK Memmingen auf A96 Richtung München – A96 an Ausfahrt Mindelheim in Richtung Mindelheim verlassen – Straßenverlauf folgen bis Kaufbeuren (von Neu-Ulm 102 km). www.bkh-kaufbeuren.de / www.bezirkskliniken-schwaben.de
Station 1/0
Feuchtwanger Str. 38
91522 Ansbach
Tel.: 0981 / 46 53-2215
Fax: 0981 / 46 53-2216
Anmeldung: Di.: 14.30 – 18.00 Uhr und Sa.:. 14.30 – 18.00 Uhr
Wie wird entzogen:
Es wird meist „warm“ (Methadon, Substitol oder
Subutex) entzogen („kalt“ nur auf Wunsch). Ein Beigebrauchsentzug bei Substituierten ist hier möglich, ebenso
wie die Umstellung auf Subutex.
Aufnahmekriterien:
Patienten über 18 Jahre, vorwiegend aus dem Einzugsgebiet, aber nach Absprache auch von außerhalb. In Ausnahmefällen nach gründlicher telefonischer ärztlicher Vorabklärung auch 17-Jährige.
Außenkontakte:
Kontakte zu Familie oder Lebenspartner können nach Absprache stattfinden (begleitete Kurzbesuche, Ausgänge sehr begrenzt nach Teamentscheid). Telefonische Kontakte sind ebenfalls möglich.
Angebote:
Besonderer Personenkreis:
In Ansbach werden auch Paare gemeinsam aufgenommen, aber in getrennten Zimmern untergebracht. Schwangere können hier im 2. Drittel der Schwangerschaft nach einer gynäkologischen Untersuchung mit vorliegendem aktuellem Befund und stationsärztlicher Rücksprache entgiften.
Anfahrt: A7 Richtung Würzburg – Autobahnkreuz Feuchtwangen auf A6 Richtung Nürnberg – Ausfahrt Herrieden in Richtung Ansbach-West ca. 4 km folgen – geradeaus in Knebelstr. – geradeaus in Feuchtwangerstraße (von Neu-Ulm 137 km)
www.bezirksklinikum-ansbach.de
Kapellenstr. 30
86154 Augsburg
Tel.: 0821 / 24 12-436
Fax: 0821 / 24 12-481
Anmeldung: 08.00 – 17.00 Uhr
Qualifizierte Entzugsbehandlung mit anschließender Entwöhnungsbehandlung für Jugendliche unter 18 Jahren.
Medikamentöse und therapeutische Begleitung des Entzugs nach fachärztlicher Anordnung.
Die Behandlung erfolgt im geschützten Setting, also auch mit familienrechtlichem Beschluss. Die Kontakte beziehen sich im ersten Teil der Behandlung rein auf den familiären Rahmen und können im Verlauf nach therapeutischer Einschätzung erweitert werden.
Angebote:
Flyer für Entgiftungsmöglichkeiten in Bayern als PDF-Datei herunterladen (Hier klicken)
Drogeninformationen:
Suchtproblematik und Suchthilfe:
Infos zur MPU
Angebote für Angehörige
Liebe KooperationspartnerInnen, KlientInnen und InteressentInnen
Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass bei der Drogenberatungsstelle Drob Inn inzwischen wieder ab sofort die Offenen Sprechstunden stattfinden können.
Die MitarbeiterInnen des Drob Inn sind natürlich auch darüber hinaus erreichbar. Termine sind nach vorheriger Vereinbarung außerhalb der Offenen Sprechstunden möglich.
Zuständig für:
Elchingen, Holzheim, Nersingen, Neu-Ulm
Sandra Heinzelmann (Leitung)
Diplom-Sozialarbeiterin (FH)
Uferstr. 3
89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731 – 88 03 05-20
Fax: 0731 – 88 03 05-29
s.heinzelmann@diakonie-neu-ulm.de
Selma Möhring
Pädagogin (B.A.)
Uferstr. 3
89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731 – 88 03 05-21
Fax: 0731 – 88 03 05-29
Mobil: 0152 – 03 46 02 82
s.moehring@diakonie-neu-ulm.de
Antje Funk
Diplom Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin (FH)
Uferstr. 3
89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731 – 88 03 05-23
Fax: 0731 – 88 03 05-29
a.funk@diakonie-neu-ulm.de
Julia Adib
Psychologie (B.Sc.) – in Ausbildung
Uferstr. 3
89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731 – 88 03 05 24
Fax: 0731 – 88 03 05-29
Mobil: 0176 – 45 53 26 45
j.adib@diakonie-neu-ulm.de
Silvia Wittlinger
Verwaltungsangestellte
Uferstr. 3
89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731 – 88 03 05-22
Fax: 0731 – 88 03 05-29
s.wittlinger@diakonie-neu-ulm.de
Offene Sprechstunde:
Montag: 15:00-18:00 Uhr
Weitere Termine sind nach vorheriger Vereinbarung auch außerhalb der Offenen Sprechstunden möglich.
Zuständig für:
Bellenberg, Vöhringen
Dominika Pajaczek
Sozialarbeiterin (B.A.)
Marienstraße 4
89269 Vöhringen
Tel.: 0731 – 88 03 05 25
Fax: 0731 – 88 03 05-29
Mobil: 0160 – 954 198 64
d.pajaczek@diakonie-neu-ulm.de
Offene Sprechstunde:
Montag: 15:30 – 18:00 Uhr
Weitere Termine sind nach vorheriger Vereinbarung auch außerhalb der Offenen Sprechstunde möglich.
Zuständig für:
Altenstadt, Buch, Illertissen, Kellmünz, Oberroth, Osterberg, Unterroth
Quirin Schönberg
Sozialpädagoge / Sozialarbeiter (B.A.)
Unterer Graben 7
89257 Illertissen
Tel.: 07303 – 90 66 520
Fax: 0731 – 88 03 05-29
Mobil: 0152 – 03 42 91 57
q.schoenberg@diakonie-neu-ulm.de
Offene Sprechstunde:
Mittwoch: 15:00 – 18:00 Uhr
Weitere Termine sind nach vorheriger Vereinbarung auch außerhalb der Offenen Sprechstunde möglich.
Zuständig für: Senden
Julia Adib
Psychologie (B.Sc.) – in Ausbildung
Tel.: 0731 – 88 03 05 24
Fax: 0731 – 88 03 05-29
Mobil: 0176 – 45 53 26 45
j.adib@diakonie-neu-ulm.de
Dienstag
Im Paul-Gerhardt-Haus
Kirchplatz 2
89250 Senden
Mittwoch und Donnerstag
Im Städtischen Betriebshof / Eislaufanlage
Illerstraße 61
89250 Senden
Offene Sprechstunde:
Mittwoch: 15:00 – 17:30 Uhr
Weitere Termine sind nach vorheriger Vereinbarung auch außerhalb der Offenen Sprechstunde möglich.
Zuständig für:
Pfaffenhofen, Roggenburg, Weißenhorn
Dominika Pajaczek
Sozialarbeiterin (B.A.)
Hauptplatz 7
89264 Weißenhorn
Tel.: 0731 – 88 03 05 25
Fax: 0731 – 88 03 05-29
Mobil: 0160 – 954 198 64
d.pajaczek@diakonie-neu-ulm.de
Postadresse über:
Marienstraße 4
89269 Vöhringen
Offene Sprechstunde:
Donnerstag: 14:30 – 16:30 Uhr
Weitere Termine sind nach vorheriger Vereinbarung auch außerhalb der Offenen Sprechstunde möglich.
Gefördert durch den Bezirk Schwaben
Wir haben Respekt vor der Persönlichkeit jedes Einzelnen, unabhängig von seiner sozialen nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Wir arbeiten für die unantastbare Würde des Menschen. Die christliche Nächstenliebe leitet unser Handeln.
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Eckstraße 25
89231 Neu-Ulm
fon: 0731-70478-0
fax: 0731-70478-66
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